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Newsletter #7 des Berliner Forums der
Religionen


Liebe Abonnentin, lieber Abonnent,

im Dialog der Religionen aktive Menschen machen zwei Erfahrungen, schreiben Thomas Schimmel und Michaela Arndt:
"Zum einen erlebt er oder sie den unendlichen Reichtum an Gotteserfahrungen und die schier unendliche Vielfalt an Ritualen, Liturgien und Traditionen, die im Umgang mit dem Numinosen, dem Heiligen oder Unnahbaren im Lauf der Jahrtausende entstanden und bis heute überliefert sind. Zum anderen macht man die Erfahrung, dass alle Religionen im Kern nur zweierlei wollen: dem Menschen in seiner Hilflosigkeit und Unvollkommenheit helfen, ein erfülltes Leben zu führen, bzw. der Menschheit helfen, gemeinsam in Frieden und Gerechtigkeit zu leben." (Thomas M. Schimmel & Michaela Arndt: Gebet in den Religionen. Ausdruck des Glaubens und der Spiritualität)

Vermitlich haben die Autoren nichts dagegen einzuwenden, den Begriff "Gotteserfahrungen" durch "religiöse Erfahrungen" zu ersetzen.
Immer wieder die konstruktive Kraft des Religiösen zu suchen und zu betonen ohne dabei den Blick auf destruktive Aspekte zu verlieren ist eine herausfordernde und lohnenswerte Aufgabe.

Das Buch ist gegen eine Spende im Cafe des Bernhard-Lichtenberg-Hauses erhältlich.

1. Rückschau

Council for Religious and Life Stance Communities

Am 12.10.2018 trafen sich Osman Oers (House of One) und Michael Bäumer (Berliner Forum der Religionen) mit 13 Vertretern des Council for Religious and Life Stance Communities aus Bergen (Norwegen).
STL Bergen
Der Council wurde 2012 gegründet und umfasst aktuell 18 religiöse und weltanschauliche Gemeinschaften. Er verfolgt die Gleichbehandlung von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften und steht als verlässlicher Ansprechpartner in regelmäßigem Austausch mit dem Kulturministerium. Zivilgesellschaftlich engagiert sich der Conucil in Krankenhäusern und bei Begräbnissen und steht hier beratend zur Seite. Für Krankenschwestern wurde z. B. ein Kurs zu "spiritual care" angeboten.

Dieser Vorstellung folgten die Präsentationen des Berliner Forums der Religionen und des House of One. Besonders interessiert zeigten sich unsere Gäste an der Langen Nacht der Religionen. In Norwegen fand bisher zweimal das vergleichbare Projekt "diversity city" statt.

Im Anschluss an die lebhaften Diskussionen wurde der Pavillon des House of One besichtigt und noch eingehender über dieses Projekt diskutiert.

Wir danken den engagierten Repräsentanten um Birgit van der Lans und wünschen ihnen noch eine inspirierende Zeit während ihrer Studienreise durch Berlin.
STL

Besuch in den Elisabeth-Schulen

Marc Siebenhüner, Lehrer für Evangelische Religion und Kunst an den Elisabeth-Schulen, hatte uns am 10.10.2018 zu seinem Kurs "Interreligiöses Lernen" eingeladen. Ariane Feldhaus (IK "Dialog der Religionen für Kinder und Jugendliche" des Berliner Forums der Religionen), Nurcan Türkeli und Michael Bäumer (beider Berliner Forum der Religionen) nahmen diese Einladung gerne an.

Einer Selbstdarstellung des Forums folgte ein intensiver Austausch mittels der Weltcafe-Methode mit den 15 Erzieherschülerinnen. Teils wurden vorab formulierte Fragestellungen beantwortet, teils wurde grundsätzlich über Religion und interreligiöses Lernen gesprochen. Die Unterredungen verliefen ausgesprochen offen und inspirierend.

Anschließend führte Herr Siebenhüner uns in die Schulbibliothek und berichtete uns über den lernerzentrierten und praxisorientierten Ansatz der Schule. Wir freuen uns auf eine weitere spannende Zusammenarbeit.

Herzlich verabschiedete Herr Siebenhüner uns mit sehr hübschen Blumensträußen.

Tag der Deutschen Einheit

Vom 01. bis zum 03. Oktober 2018 wurde in Berlin das Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit gefeiert.
Brunnen "Wasser des Lebens"
Brunnengestaltung von Haladhara Thaler, Künstler und Mitglied des Berliner Forums der Religionen
Im Bereich "Geschichte und Erinnern" auf der Straße des 17. Juni gab es auch ein Zelt, in dem sich verschiedene Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften unter einem gemeinsamen Dach präsentierten. Unter dem thematischen Fokus "Wasser des Lebens" wurden die unterschiedlichen Institutionen inhaltlich miteinander verbunden. Mehrere runde Tische wurden in diesem Zelt aufgestellt, an denen die Vertreter der Institutionen mit den Festbesuchern ins Gespräch kamen. In der Mitte des Zelts griff ein für diesen Anlass entworfener Brunnen das Thema Wasser auf.

Gastgeber waren Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg, Erzbistum Berlin, Berliner Forum der Religionen, Ökumenischer Rat Berlin-Brandenburg, Stiftung House of One – Bet- und Lehrhaus Berlin und Humanistischer Verband Berlin-Brandenburg.
Die ersten beiden Tage konnten ausgiebig für Gespräche untereinander genutzt werden. Am 3. Oktober war das Zelt sehr gut gefüllt, sodass viele wertvolle Dialoge mit den Gästen geführt werden konnten.

Für den Bereich "Familie und Kinder" hatte unser Initiativkreis "Dialog der Religionen für Kinder und Jugendliche" vielfältige Aktionen vorbereitet und sogar ein Tipi aufgestellt. Leider blieb dieser Bereich am 3. Oktober aufgrund von Sturmwarnungen geschlossen.

Frieden ist der Weg. Pazifistische Positionen in den Religionen

Zum 2. interreligiösen Abendforum, das von der Evangelischen Akademie zu Berlin und dem Berliner Forum der Religionen angeboten wurde, konnten ca. 50 Gäste begrüßt werden.
2. Abendforum
In ihrem Impulsvortrag wies Prof. i. R. Angela Mickley (Professur für Friedenspädagogik, Konfliktbearbeitung und Mediation) mit sehr lebendigen Beispielen darauf hin, dass Frieden erfahrbar gemacht werden muss. Aus ihrer praktischen Erfahrung konnte sie berichten, dass eine erfolgreiche Konfliktbewältigung auf drei Ebenen ansetzt: der Mikro-, Meso- und Makroebene. Von besonderer Bedeutung ist die mittlere Ebene, denn hier kann etwa durch Seminare Einfluss genommen werden auf Entscheidungsträger.

Zudem sei immer wieder die Suche nach tragfähigen Konzepten nötig, mit denen man akut intervenieren kann, kurativ die Täter-Opfer-Beziehungen bearbeitet werden und präventiv die Beteiligten sowie ihr Umfeld lernen, ihre Interessen gewaltfrei zu vertreten.

Bei der anschließenden Podiumsdiskussion nahmen Mahyar Nicoubin (Baha’i-Gemeinde), Haladhara Thaler (Vorsitzender der Hindu-Gemeinde) und Pastor Peter Jörgensen (Baptisten-Kirche, Beauftragter der Vereinigung Ev. Freikirchen am Sitz der Bundesregierung) aus ihrem jeweiligen religiösem Hintergrund zum Thema Stellung.

Während Mahyar Nicoubin die Erkenntnis der Einheit aller Menschen als Voraussetzung für den Frieden sieht und die Menschheit als ständig voranschreitend betrachtet, hob Haladhara Thaler hervor, dass äußerer Frieden nur durch inneren Frieden erreichbar sei. Durch Meditation sei es möglich, sich mit der eigenen Position auseinanderzusetzen und diese auch zu verlassen. Zudem sei eine authentische Haltung notwendig. Peter Jörgensen wies auf die Vision Martin Luther Kings von einem Haus der Welt hin. Frieden sieht er als religiöse Beauftragung. Im Sinne des social gospel müsse sich das Evangelium auch in sozialer Veränderung äußern.

Im weiteren Verlauf berichtete Frau Mickley von ihrer Arbeit in Nordirland. Das Erfolgsrezept hier sei gewesen, transparent zu arbeiten, mit jedem zu reden und an das Gute in den Menschen zu glauben. Dadurch sei auch eine Trennung von Tat und Täter möglich.

Weitere Diskussionsthemen betrafen das Verhältnis von Dialog und Wahrheitsanspruch und das Verhältnis von Religion und Politik. Abschließend öffneten die Moderatoren Eva Harasta und Michael Bäumer das Gespräch für das Publikum.

Viele Gäste verließen den Saal inspiriert und können sich auf eine Fortführung der interreligiösen Abendforen im Frühjahr 2019 freuen.
Frieden

Erster Bundeskongress der Räte der Religionen

Bundeskongress
Am 16. und 17. September 2018 trafen sich in Frankfurt am Main erstmals Mitglieder interreligiöser Dialoginitiativen aus ganz Deutschland. 29 Städte waren beim ersten Bundeskongress der Räte der Religionen vertreten. Aus Berlin nahmen die AKR und das Berliner Forum der Religionen teil. Eingeladen hatten die Räte der Religionen aus Hannover und Frankfurt am Main.

"Die Zeit war reif, die zahlreichen kommunal arbeitenden Dialoggremien, die in den letzten Jahren entstanden sind, überregional zu vernetzen", erklärte der Vorsitzende des Frankfurter Rates der Religionen, Joachim Valentin. "Die Einwanderungsgesellschaft braucht starke interreligiöse Strukturen", sagte der Vorsitzende des Hauses der Religionen in Hannover, Wolfgang Reinbold. "Die große Nachfrage bestätigt uns in unserer Überzeugung, dass Räte der Religionen ein Zukunftsmodell sind."

Der erste Bundeskongress diente in erster Linie dem gegenseitigen Kennenlernen. Beim Abendempfang trat der interreligiöse Chor Frankfurt auf. Bürgermeister Uwe Becker (CDU) hielt das Grußwort für die Stadt Frankfurt, deren Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) die Schirmherrschaft übernommen hatte. Hauptredner am zweiten Tag des Kongresses war der Paderborner Theologe Professor von Stosch. Darüber hinaus widmeten sich Arbeitsgruppen aktuellen Themen des kommunalen und regionalen interreligiösen Dialogs.

Der zweite Bundeskongress der Räte der Religionen findet im September 2019 in Hannover statt.

Räte und Runde Tische der Religionen bemühen sich darum, möglichst viele religiöse und weltanschauliche Gemeinschaften dauerhaft ins Gespräch zu bringen. Zu Ihren Tätigkeitsschwerpunkten gehören die Organisation interreligiöser Veranstaltungen, die Bildungsarbeit, Stellungnahmen zu gesellschaftlichen und politischen Themen, die Organisation von Friedensgebeten und vieles andere mehr. Oft fungieren Räte der Religionen auch als Türöffner für kleine Gemeinschaften und vermitteln bei Konflikten.

Der Erste Bundeskongress der Räte der Religionen fand mit freundlicher Förderung der Evangelischen Kirche in Deutschland und des interreligiösen Projekts „Weißt Du wer ich bin“ statt.

7. Lange Nacht der Religionen betont den Zusammenhalt in der Gesellschaft

Am Samstag, den 8. September, fand in Berlin zum 7. Mal in Folge die Lange Nacht der Religionen statt. 97 verschiedene religiöse Gemeinschaften, spirituelle Gruppen oder interreligiöse Initiativen öffneten ihre Gebets-, Gottes oder Gemeindehäuser für interessierte Menschen. Sie informierten mittels Hausführungen, Gesprächen, Ausstellungen, Konzerten, Gottesdiensten, Meditation, Workshops oder Vorträgen über ihren Glauben und ihre jeweilige Glaubenspraxis. Über 6000 Menschen folgten der Einladung an diesem Abend, wie der Koordinator der Langen Nacht der Religionen, Dr. Thomas M. Schimmel, am Sonntag mitteilte.
„Die Rückmeldungen aus den Gruppen waren ausschließlich positiv“, berichtet Thomas M. Schimmel resümierend. „Zwischen drei und 300 Menschen kamen zu den unterschiedlichen Veranstaltungen. Alle Gruppen berichten von guten Gesprächen, schöner Atmosphäre und einem rundum gelungenen Abend“. Der Zweck der Langen Nacht der Religionen, so Schimmel weiter, sei wieder erfüllt worden: Religionen und Stadtgesellschaft seien ins Gespräch miteinander gekommen und die sehr unterschiedlichen Gemeinschaften hätten deutlich gemacht, dass sie sich für den Zusammenhalt und den Dialog in unserer pluralen Gesellschaft einsetzten. Die nächste Lange Nacht der Religionen findet am 15. Juni 2019 statt.
LNdR Tafel
Eröffnet wurde die Lange Nacht der Religionen am Mittag mit der Weißen Tafel der Religionen auf dem Gendarmenmarkt. An einem ca. 25 Meter langen weißen Tisch trafen sich um die 150 Menschen unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen, um über Gott und die Welt zu plaudern. Die Sikh-Gemeinde aus Reinickendorf steuerte Fingerfood und indischen Tee bei, viele Gäste brachten Brot, Kuchen und Süßigkeit mit. An diesem Mittag konnte man auf dem Gendarmenmarkt neben buddhistischen Nonnen auch den Sufi-Sheikh Eşref Efendi und viele Mitglieder seines Ordens treffen. Außerdem kamen Sikhs, Hindus, Christen, Muslime, Spiritisten und Mitglieder vieler anderer religiöser Gruppen. Auch ein Agnostiker war anzutreffen. Passanten und Touristen gesellten sich zu den Gläubigen, die vorbehaltlos miteinander sprachen, essen und tranken. Eine amerikanische Touristin war erstaunt über das friedliche Miteinander der Religionen und äußerte gegenüber den Organisatoren der Weißen Tafel anerkennend, dass sie das so in Deutschland nicht für möglich gehalten hätte.

Schon am Nachmittag öffneten einige spirituelle Gruppen ihr Türen. So luden verschiedene pagane Gruppen ins ‚Familienzentrum Menschenskinder‘ in Friedrichshain ein, das sie für ihre Veranstaltungen gemietet hatten. An Informationsständen, bei Vorträgen und verschiedenen Ritualen konnte man sich über die unterschiedlichen Strömungen und Gruppen informieren sowie Bücher und Devotionalien erwerben. Seit drei Jahren nehmen die Paganen Wege und Gemeinschafen an der Langen Nacht der Religionen teil. Ihr Treffpunkt bei der Langen Nacht hat sich inzwischen zu einer Art „Paganem Kirchentag“ entwickelt, bei dem sich die bundesdeutsche Szene trifft.
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Seit der ersten Langen Nacht der Religionen 2012 mit dabei ist immer auch der Sikh-Tempel in Reinickendorf. Dr. Singh führte am Samstagabend mit einem Vortrag in die Geschichte und den Glauben der Sikh ein. Er betonte, dass für den Sikh-Glauben die Gleichheit aller Menschen konstitutiv sei. Die Besucherinnen und Besucher konnten bei ihrem Besuch rituelle Gesänge und Lesungen aus dem Guru Granth Sahib, dem heiligen Buch dar Sikhs, erleben sowie am Langar, dem zum Gottesdienst gehörenden gemeinschaftlichen Essen teilnehmen.

In der Neuköllner Begegnungsstätte "Dar es Salam-Moschee" war Kunst und Kultur im Islam das prägende Thema. Künstlerinnen und Künstler entführten die Besucherinnen in die Welt der Ebru-Kunst, der Kaligraphie und der Musik. Imam Taha Sabri betonte in den Gesprächen den Wert der Wissenschaft und der Kultur im Islam: „Wir bemühten uns hier in der Moschee im Dialog mit Nichtmuslimen immer wieder, dies deutlich zu machen – und so die Vorurteile abzubauen, die die Schönheit des Islam in der gegenwärtigen Zeit überlagern“.
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Nüchterner ging es dagegen bei der franziskanischen Initiative 1219 und dem Kathedralforum St. Hedwig zu. Hier beschäftigte sich eine Gesprächsrunde mit der Rolle Mariens im Christentum und im Islam. Ein passendes Thema für diesen Tag, feiert die katholische Kirche am 8. September doch den Geburtstag Mariens. War man sich bei der Charakterisierung Mariens als reine und jungfräuliche Frau einig – als solche wird Maria im Koran beschrieben – herrscht doch unterschiedliche Auffassung bei ihrer Rolle als Gottesgebährerin. Diesen Titel lehnt der Islam ab, da er Jesus für einen herausragenden Menschen, aber nicht für Gott hält. Das Gespräch widmete sich später dann auch der Frage, warum sich sowohl im Christentum als auch im Islam trotz herausragender und beispielgebender Frauen patriarchale Strukturen so massiv durchgesetzt haben.
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Von diesen Themen war im buddhistischen Fo-Guang-Shan Tempel nichts zu hören. Dort widmete man sich der praktischen Arbeit bei Kalligrafie und Tee Zeremonie und zelebrierte zum Schluss des Abends eine beeindruckende Lichter-Zeremonie mit einem Gebet um den Weltfrieden.
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Beendet wurde die Lange Nacht der Religionen um 23 Uhr mit einem Nachtgebet im Lichtermeer vor der St. Hedwigskathedrale in Mitte. Etwa 70 Menschen kamen, um mit Texten und kurzen Gesängen aus verschiedenen Religionen das friedliche Zusammenleben der Religionen zu betonen und auf die Notwendigkeit des Friedens und des Zusammenhaltes in der Gesellschaft hinzuweisen. Bis nach Mitternacht blieb man nach dem Gebet noch bei Tee, Wasser und Saft zusammen, um auf den Stufen der Kathedrale über die Erlebnisse des Tages zu sprechen.

2. Bevorstehende Veranstaltungen

Jahreskonferenz des Berliner Forums der Religionen und Tag der Religionen

Die Jahreskonferenz des Berliner Forums der Religionen ist in diesem Jahr eingebettet in den Tag der Religionen, den wir gemeinsam mit dem Runden Tisch der Religionen Deutschland feiern. Die Veranstaltung findet am 22. November 2018 von 16:30-20:30 Uhr im Festsaal des Roten Rathauses statt.

Zunächst berichten wir über aktuelle Projekte des Berliner Forums der Religionen und führen die Wahlen zum Koordinierungskreis durch.

Anschließend steigen wir in die Podiumsdiskussion mit Prof. Mathias Rohe (Uni Erlangen-Nürnberg), Ulrich Khuon (Intendant Deutsches Theater Berlin) und Yasemin Shooman (Leiterin der Akademieprogramme des Jüdischen Museums in Berlin) zum Thema "Jeder nach seiner Façon - Herausforderung für Religion und Gesellschaft" ein.
Aufgrund der begrenzten räumlichen Kapazitäten ist eine Anmeldung unter info@berliner-forum-religionen.de erforderlich.
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