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Newsletter 02/2020 des Berliner Forums der Religionen


Liebe Abonnentin, lieber Abonnent,

im Lotus-Sutra finden wir die Aussage, dass "die Saha-Welt in sich selbst das Land des ewig ruhigen Lichts ist". Sahā ist ein Sanskrit-Wort, das "ertragen" bedeutet. Der Begriff "Sahā-Welt" drückt Shakyamunis Einsicht aus, dass die Welt, in der wir leben, eine Welt ist, die von Not und Leid erfüllt ist. Selbst während er sich auf diese Weltanschauung stützte, erklärte Shakyamuni: "Ich bin im Alter von neunundzwanzig Jahren auf die Suche nach dem Guten gegangen.“ Wie dies zeigt, war er nicht von einem Gefühl des Pessimismus getrieben, sondern von der ernsthaften Suche danach, wie Menschen das Ertrinken im Leid vermeiden und im Glück leben können.

Wenn die Menschen die Welt in erster Linie als einen Ort voller Leid betrachten, sind sie einem größeren Risiko ausgesetzt, mit ihr in einer falschen Weise zu interagieren. Sie können zum Beispiel nur persönliche Freiheit vom Leiden suchen, sich angesichts der harten Realitäten der Gesellschaft machtlos und resigniert fühlen oder in passive Lebensweisen verfallen und darauf warten, dass jemand anderes ihre Probleme löst.

Shakyamunis Absicht war nicht zu sagen, dass die Saha-Welt ein Ort ist, an dem wir Leiden ertragen müssen; vielmehr sollte klargestellt werden, dass sie genau der Ort ist, an dem wir die Welt unserer Hoffnungen und Träume verwirklichen können (das Land des ewig ruhigen Lichts). Dieses Prinzip wird im "Schatzturm"-Kapitel des Lotos-Sutras näher erläutert. Darin taucht ein riesiger Turm, der im Licht der Würde leuchtet, in der Saha-Welt auf, dem Ort, an dem sich viele Menschen versammelt haben, um den Predigten Buddhas zuzuhören. So verwandelt er sich vor den Augen aller in das Land des ewig stillen Lichts.

Dieser Prozess der Umwandlung und des Erwachens zu der Tatsache, dass in jedem von uns das gleiche brillante und würdige Licht wie das vom Schatzturm ausgesandte Licht vorhanden ist - ein Licht, das in der Lage ist, diese leidende Welt zu erleuchten. Eine Quelle für die Offenbarung unseres grenzenlosen menschlichen Potenzials. Auch können wir daraus lesen, dass es wichtig ist, die Welt, die wir uns wünschen, selbst zu erschaffen, wobei sich jeder Mensch bemüht, wie ein Schatzturm zu leuchten und immer mehr danach strebt, die Gesellschaft mit Hoffnung zu erhellen.

Das Team des Berliner Forums der Religionen

Rückblick

Klausurtag

Klausurtag
Am 06.03.2020 trafen sich 16 Mitglieder des Koordinierungskreises des Berliner Forums der Religionen zum Klausurtag.

Ein Speed-Dating zu den Fragen Über welche „Aktionen“ des Berliner Forums der Religionen habe ich mich gefreut? und Was sind die größten Herausforderungen? eröffnete die Sitzung.

Anschließend wurde über aktuelle Entwicklungen aus den diversen AGs, Initiativkreisen und anderen Projekten berichtet:
  • IK DiReKiJu
  • IK Lange Nacht der Religionen
  • IK Interreligiöses Frauenforum
  • AG LGBTIQ*
  • AG Politik und Religion
  • AG Räume
  • AG Musik der Religionen
  • AG Orte der Stille
Ebenso flossen Informationen zur Werkstatt Religionen und Weltanschauungen, zum Interreligiösen Dialog Charlottenburg-Wilmersdorf und zum Projekt "Belastbare Brücken bauen" ein.

Nach einer vegetarischen Stärkung folgte die Konzentration auf die Arbeitsschwerpunkte, die sich das Forum in Absprache mit der Senatsverwaltung für Kultur und Europa vorgenommen hat. Hier seien zunächst nur die groben Bereiche genannt: Dienstleistung, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit, Arbeit in Bezirken, Einbindung der Stadtgesellschaft, Veranstaltungen, Bildung, Fortbildung und Räume.

Die lebendigen Diskussionen lassen eine konzentrierte und freudige Zusammenarbeit erwarten, die das kreative und friedensfördernde religiöse Potenzial noch stärker aktiviert.

Besuch aus Mechelen

Besuch aus Mechelen
Am 13.02.2020 hatten wir Besuch aus Belgien. Mehr als 20 Studierende des Fachbereichs "Medien und Kommunikation" des Thomas More College in Mechelen beendeten ihren interkulturellen Studientag in Berlin mit einem Besuch in unserem Büro.

Die Dozentin Mieke Buelens und der Rest der Gruppe waren besonders daran interessiert, auf welchem Nährboden ein Ereignis wie die Lange Nacht der Religionen entstehen konnte und wie sich in Berlin das Verhältnis zwischen Senat und Religionen gestaltet. Diese und andere Fragen etwa nach dem Einsatz von Print- und digitalen Medien oder zur Bedeutung der Netzwerkarbeit wurden intensiv diskutiert.

Abschließend wurde die Gruppe durch Pastor Hendrik Kissel in der Friedenskirche empfangen und erhielt Einblick in die Geschichte des Gebäudes sowie Grundzüge der baptistischen Lehre.

Tag der religiösen Vielfalt

Tag der religiösen Vielfalt
Am 22.01.2020 hat an der Friedensburg Oberschule der alljährliche Tag der Vielfalt stattgefunden. Dieses Jahr wurde der Tag der religiösen Vielfalt ausgerichtet, sodass das Berliner Forum der Religionen tatkräftig beiseite stehen konnte. Mit der Hilfe von verschieden interreligiös engagierten Menschen Berlins konnten zwei Podien besetzt werden.

Auf dem ersten Podium zum Thema „Feiertage in den Religionen“ für die 7. und 8. Stufe saßen Barbara Witting als Vertreterin des Judentums, Patricia Asunja Wulle für die Paganen Wege und Gemeinschaften Berlin, Hanna Funk für die Perspektiven der Baptistischen Kirche, Marc Schneider für den Buddhismus und Feride Funda G. Gençaslan für den Islam auf dem Podium. Die Lehrer* Lena Schröder und Christoph Pfannkuch übernahmen die Moderation, sodass ein Austausch zwischen den Schüler*innen, den Podiumsdiskutant*innen und der Lehrerschaft stattfinden konnte. Die Schüler*innen hatten die Möglichkeit, Fragen an das Podium zu stellen, dabei wurde z.B. gefragt, wie viele Feiertage das Judentum hat. Wichtig war hier das Verständnis von Zeit und inwiefern Feiertage in den Religionen und Weltanschauungen die Familie oder eine Gemeinschaft zusammenbringen können und welche Bedeutung dies für das Individuum hat.


Das zweite Podium, welches für die 11. Stufe konzipiert war, befasste sich mit dem Thema „Frieden und friedliches Miteinander“, dabei blieben die Vertreterinnen des Judentums und des Islam, Barbara Witting und Feride Funda G. Gençaslan weiterhin auf dem Podium und kamen dann mit Michael Bäumer als Vertreter des Buddhismus, Marina Janesch von der Christlichen Wissenschaft und Lisa Laqua der Paganen Wege und Gemeinschaften Berlin ins Gespräch. Dabei tauschte man sich über die Worte Frieden, Shalom und Selam aus. Die Sprache und der Sprachgebrauch bieten Gelegenheit über Gemeinskamkeiten oder Ursprünge nachzudenken.
Auch hier durften die Schüler*innen Fragen stellen.
Ob Religion dazu beitragen kann, Frieden in einer Gesellschaft zu erzeugen ist eine wichtige Frage, welche das Berliner Forum der Religionen mit seiner Arbeit versucht, zu beantworten.

Besuch der Katholischen Landjugendbewegung Regensburg in der Seituna-Moschee

Besuch der Katholischen Landjugendbewegung Regensburg in der Seituna-Moschee
Alljährlich unternimmt die Katholischen Landjugendbewegung Regensburg (KLJB) eine Fahrt zur Internationalen Grünen Woche Berlin. Mit jedem Besuch der Grünen Woche ist ein Besuch in einer kulturellen Einrichtung verbunden.

Dieses Jahr wurde das Berliner Forum der Religionen vom Landvolkpfarrer Udo Kloesel angefragt, einen Moschee-Besuch für die KLJB zu ermöglichen, um die interessierte Jugend mit muslimischer Glaubenspraxis vertraut zu machen. Unsere pädagogische Referentin Özlem Ögütcü realisierte am 20.01.2020 diesen Wunsch.

Nicht nur der Vorsitzende Herr Gouider und die in der Jugendarbeit tätige Frau Mehrez, sondern auch der Imam der Gemeinde, Imam Muhammad Ragab empfingen die Gäste am 20.01.2020 herzlich.

„Fühlt euch wie zu Hause, Brüder und Schwestern!“, mit diesen Worten leitete Herr Gouider die Vorstellungsrunde ein. Gott habe uns erschaffen, damit wir Frieden haben.
Die Seituna Moschee, deren Namen sich von der Olive ableitet, wurde 2013 gegründet und kann seither auf viele Aktivitäten zurückblicken. Sie ist z. B. Teil des Interreligiösen Dialogs Charlottenburg-Wilmersdorf.

Frau Mehrez referierte über die Kiez-Aktivitäten der Seituna-Moschee, wie auch die Gemeindeaktivitäten. Von Empowerment-Workshops über Flyer Design-Workshops zum Arabisch-Unterricht für Kinder stellen die Ehrenamtlichen einiges auf die Beine.
Nach dem informativen Vortrag von Frau Mehrez führte Herr Gouider durch die Räumlichkeiten der Moschee. Dabei konnten schon einige Fragen der Katholischen Landjugend beantwortet werden. Im Waschraum demonstrierte Herr Gouider die rituelle Waschung, die die Gläubigen vor dem Gebet vornehmen, um die Gültigkeit des Gebetes zu sichern.

Nach der Führung stand auch der Imam Muhammad Ragab bereit, um Fragen zu beantworten. Im Vordergrund stand u. a. der Umgang mit Vorurteilen. Diese Vorurteile rühren oft von der Rezeption des Islam in den Medien her. So sprach die Gruppe über den für Muslime* und Muslima* wichtigen Satz „Allahu Akbar“, der zu Beginn des Gebetes verlautet wird, aber durch Terroranschläge eine schlechte Konnotation bekommen hat.
Sobald sich Menschen trauen, Muslime* und Muslima* in der Realität kennen zu lernen, können Vorurteile abgebaut werden. Dies ist auch einer der Gründe für die Partizipation der Seituna-Moschee am Kiezleben. Das Wichtigste sei die Nachbarschaft, so Frau Mehrez. Zum Ramadan lädt die Seituna Gemeinde wiederum alles Moscheegemeinden ein, um das Fasten zu brechen. So pflegt die Seituna Gemeinde ihr Verhältnis zu anderen muslimischen Gemeinden.

Von Interesse war auch, inwiefern die Arbeit eines Imam mit der Arbeit eines Pfarrers zu vergleichen ist. Neben der Arbeit als Seelsorger, Vorbeter, Lehrer, Konfliktschlichter, Eheschließer und dem Durchführen von Bestattungen lernten die Jugendlichen, dass ein Imam heiraten und eine Familie haben kann. Zudem gibt es nicht wie im Katholizismus übergeordnete Bischöfe und einen Papst; das erarbeitete und erlernte Wissen mache den Imam in seiner Position aus.
Ein weiterer Vergleich zwischen dem Islam und dem Christentum wurde anhand des Freitagsgebets gezogen, in seiner Heiligkeit ist der Freitag für die Muslime so wie der Sonntag für die Christen. Ein Bekreuzigen existiert beim muslimischen Gebet nicht, dafür halte man am Anfang des Gebetes seine Hände nach oben geöffnet vor sich.

Im Bezug zu Fragen der Homosexualität im Islam verantworte sich jedes Individuum vor Gott. Dennoch bleiben die Söhne und die Töchter Teil der Familie.
Dass es keinen Zwang in der Religion gibt, betonte Herr Gouider auch bei der Frage, ob es einen Sinn des Kopftuches gäbe. Festgestellt wurde auch hier, dass das Tragen des Kopftuches oder die Körperbedeckung bei Männern eine freie Entscheidung sein muss und zwischen dem Individuum und Gott gilt.

Als besonderen Schluss rezitierte Imam Muhammad Ragab die Sure 28 aus dem Koran, sodass die KLJB Regensburg in den Genuss einer exklusiven Hörprobe der muslimischen Rezitationsweise des Koran gekommen sind. Auch die Rezitationsweise der Thora kam zu Wort.

Am Ende konnten alle Gäste mit Sesamkeksen und Saft über die neuen Erkenntnisse reflektieren und man konnte bemerken, dass sich alle wie zu Hause fühlten.

Vorschau

Mehr als eine Kopftuchdebatte? Das Berliner Neutralitätsgesetz

Datum und Uhrzeit: 23.04.2020, 17:30-21:00 Uhr
Ort: Interkulturelles Zentrum Genezareth, Herrfurthplatz 14, 12049 Berlin

4. Interreligiöses Abendforum
Kaum ein Gesetz sorgt in Berlin für so hitzige Debatten wie das Neutralitätsgesetz. Ein unzulässiger Eingriff in die Religionsfreiheit, der muslimische Frauen aufgrund ihres Kopftuchs diskriminiert, argumentieren die einen. Ein notwendiger Schritt, um staatliche Neutralität zu gewährleisten, den Schulfrieden zu wahren und muslimische Mädchen zu schützen, entgegnen die anderen. Während ein juristisches Gutachten im Auftrag der Bildungssenatorin das Gesetz als verfassungskonform stützt, sprach das Landesarbeitsgericht einer Muslimin, die wegen ihres Kopftuchs nicht in den Schuldienst übernommen wurde, eine Entschädigung zu. Welche politischen und juristischen Argumente stecken hinter dieser polarisierenden Debatte? Inwiefern trägt das Gesetz zur Wahrung weltanschaulich-religiöser Neutralität bei, inwiefern führt es zu einseitiger Diskriminierung? Welche Folgen hat es für den Alltag an Schulen und für die Berufsperspektiven muslimischer Frauen?
Dieser Abend ist Teil einer Veranstaltungsreihe der Evangelischen Akademie zu Berlin in Kooperation mit dem Berliner Forum der Religionen. Gemeinsam mit Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politik und Religionsgemeinschaften diskutieren wir in dieser Reihe über aktuelle religionspolitische Fragen und Herausforderungen religiöser Gemeinschaften in der Hauptstadt.

Programm:
17.00 Uhr Ankunft und Anmeldung
17.30 Uhr Begrüßung
Dr. Sarah Albrecht, Dr. Michael Bäumer
Grußwort: Dr. Reinhard Kees, Interkulturelles Zentrum Genezareth
17.45 Uhr Juristischer Input: Neutralität und Religionsfreiheit
Dr. Nahed Samour, Humboldt-Universität zu Berlin
18.15 Uhr Mehr als eine Kopftuchdebatte? Das Berliner Neutralitätsgesetz
Streitgespräch zwischen
Bettina Jarasch MdA, Die Grünen, Berlin und
Martin Hikel, Bezirksbürgermeister Berlin-Neukölln, SPD
Moderation: Dr. Michael Bäumer
18.45 Uhr Austausch mit Referent*innen in Kleingruppen
19.15 Uhr Pause mit kleinem Imbiss
19.45 Uhr Quo vadis Neutralitätsgesetz?
Diskussion auf dem Podium und mit dem Publikum
Fereshta Ludin, Berliner Forum der Religionen
Dr. Nahed Samour
Bettina Jarasch
Martin Hikel
Moderation: Dr. Sarah Albrecht
Ende gegen 21.00 Uhr

Anmeldung erbeten unter https://www.eaberlin.de/seminars/data/2020/rel/mehr-als-eine-kopftuchdebatte/?fbclid=IwAR0-6oqa9KAwd27HsVmfgKze630ztxDSqsWhDSdmIiJGtBBrd60YGrFH50A.

Demokratie- und Europafest

Datum und Uhrzeit: 16.05.2020, 13:00-19:00 Uhr
Ort: Steinplatz, 10623 Berlin
Wir werden mit einem Stand dabei sein.

Kinder- und Familienfest

Datum und Uhrzeit: 07.06.2020, 14:00-18:00 Uhr
Ort: Zickenplatz (Kreuzberg)
Weitere Infos folgen in Kürze.

Religion, Geschlecht und Sexualität. Queere Stimmen aus jüdischen und christlichen Perspektiven

Datum und Uhrzeit: 17.06.2020, 18:30-20:45 Uhr
Ort: wird noch bekannt gegeben

Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung wird gerne mit religiösen Argumenten gerechtfertigt. Gehen religiös sein und queer sein überhaupt zusammen? Die Queer-Theologie versteht sich überwiegend als Theologie der Befreiung aus einer heteronormativen Religiosität, welche nicht-heterosexuelle Menschen als Abweichung von der kreatürlichen Norm oder als sündig betrachtet.
Wie können religiöse Gemeinschaften schwule, bisexuelle, lesbische, Trans*, Inter* und queere Menschen (LGBTIQ*) integrieren und umgekehrt: Wie können religiöse Menschen in der LGBTIQ* Community voll akzeptiert werden? Welche Positionen zu queeren Themen lassen sich aus den heiligen Texten und Kommentaren entnehmen? Wie wirkt sich die staatliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften aus?

Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Institut für Religionswissenschaft der FU Berlin


Programm
18:10 Uhr: Einlass
18:30 Uhr: Begrüßung, Einführung in das Thema und Ablauf
18:40 Uhr: Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Ulrike E. Auga (IARG, HU Berlin), Dipl.-Theol. Christian Schmelzer (HU Berlin), Ulrike Rogatzki (Arbeitsstelle für Evangelischen Religionsunterricht Tempelhof-Schöneberg), Dalia Grinfeld und Monty Ott (Keshet Deutschland e. V.)
19:30 Uhr: Gespräch mit dem Publikum
20:00 Uhr: Kleiner Empfang
20:45 Uhr: Ende
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