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Newsletter 04/2019 des Berliner Forums der Religionen


Liebe Abonnentin, lieber Abonnent,

der Literaturnobelpreisträger Ivo Andric sagte einmal:
"Wenn ich höre, wie jemand verallgemeinernd über Länder oder Völker urteilt, denke ich keinen Augenblick darüber nach, ob diese Urteile richtig oder falsch sind, weil sich das wirklich nicht lohnt, sondern ich frage mich, wie es um den Verstand und die Moral desjenigen bestellt ist, der solche Urteile abgibt."

Das Berliner Forum der Religionen hingegen sucht immer wieder den Dialog zu stärken. Dies geschieht durch persönliches Engagement der Mitglieder und mittels der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, die das Unbekannte etwas bekannter und vertrauter machen. Dazu zählt insbesondere die Lange Nacht der Religionen, die bereits zum achten Mal durchgeführt wurde und mittlerweile einen festen Platz in Berlins Eventkalender gefunden hat.

Werfen Sie einen Blick auf unsere Rückschau und begleiten Sie uns durch den Sommer.

Das Team des Berliner Forums der Religionen wünscht eine angenehme, nicht zu heiße Zeit.


1. Rückschau

8. Lange Nacht der Religionen in Berlin zelebriert das „Wasser des Lebens“

Meike Waechter
400 Menschen kamen am Samstag, dem 15. Juni, bei schönstem Wetter auf dem Gendarmenmarkt zur Auftaktveranstaltung der bereits 8. Langen Nacht der Religionen zusammen. Pfarrerin Meike Waechter von der Französischen Kirche begrüßte als Gastgeberin alle Anwesenden herzlich und erinnerte in ihrer Ansprache daran, dass der Bau der Kirche und des Französischen Doms auf etwa 6.000 französische Glaubensflüchtlinge zurückgehe. Auch heute dürfe die Unterstützung von geflüchteten Menschen nicht fehlen.

Peter Amsler, Vorsitzender des Trägervereins der Langen Nacht der Religionen, wies in seinem Grußwort darauf hin, dass Religionsgemeinschaften nicht nur Räume für das eigene Wachstum schaffen, sondern auch als Ressource für die Gesellschaft dienen. Amsler begrüßte auch die vielen Mitglieder der afro-brasilianischen Candomblé-Gemeinde, die mit ihren Tänzen maßgeblich zur guten Stimmung auf dem Gendarmenmarkt beitrugen. „Es ist wichtig, dass ihr hier seid, denn in Brasilien werden die Candomblé an den gesellschaftlichen Rand gedrängt. Ihr zeigt: ‚Wir sind da!‘“, sagte Peter Amsler. Er dankte auch dem Berliner Senat, namentlich dem anwesenden Bürgermeister und Senator Dr. Klaus Lederer, für die Unterstützung der Langen Nacht.
Peter Amsler
Dr. Klaus Lederer
Offiziell eröffnet wurde die Lange Nacht der Religionen dann auch durch Klaus Lederer. Er bedankte sich zunächst bei den vielen Ehrenamtlichen, die seit vielen Jahren kontinuierlich im Hintergrund aktiv sind und so überhaupt erst dieses Event ermöglichen. Inzwischen ist die Lange Nacht der Religionen nicht nur aus dem Veranstaltungskalender Berlins nicht mehr wegzudenken, sondern auch ein „Exportschlager“. Lederer betonte, dass es nicht nur darum gehe, sich kennenzulernen und grundsätzlich miteinander ins Gespräch zu kommen, sondern immer auch die gesamtgesellschaftliche Situation in den Blick genommen wird. Mit ihrer Zusammenarbeit wollen die Religionsgemeinschaften in Berlin etwas erreichen, fügte er hinzu: gesellschaftlichen Zusammenhalt, Achtung und Respekt vor der Unterschiedlichkeit und der Pluralität von Lebensentwürfen, Solidarität mit denen, die verfolgt oder angefeindet werden und die Verteidigung der Religionsfreiheit gegen allen, die dieses wichtige Freiheitsrecht derzeit in Frage stellen.
Auftaktveranstaltung
Nach einem Intermezzo der AG „Musik der Religionen“ reinigten die Mitglieder der Candomblé-Gemeinde, begleitet durch Trommelmusik und Tänze, die Treppenstufen der Französischen Kirche im Rahmen ihres Wasser-Rituals.

Alexandra Stellmacher, Koordinatorin der Langen Nacht der Religionen, zeigte sich sehr angetan von der heiteren Stimmung und den vielfältigen Gesprächen bei der gut besuchten Auftaktveranstaltung. Ihr Plan für die Lange Nacht? „Heute zieht es mich zunächst zu den Paganen Wegen & Gemeinschaften. Was danach kommt, weiß ich noch nicht.“

79 verschiedene religiöse Gemeinschaften, spirituelle Gruppen oder interreligiöse Initiativen öffneten dieses Jahr mit unterschiedlichsten Angeboten ihre Gebets-, Gottes oder Gemeindehäuser für interessierte Menschen. „Etwa 6.000 Menschen folgten diesen Einladungen“, teilte Dr. Michael Bäumer, Geschäftsführer des Berliner Forums der Religionen, am Montag mit. „Trotz der Konkurrenz durch die Lange Nacht der Wissenschaften und 48 Stunden Neukölln konnte doch eine große Menge angesprochen werden.“ Viele Gemeinschaften hätten von erfreulichen, offenen und herzlichen Begegnungen berichtet und beschrieben die Stimmung als harmonisch, fröhlich und besinnlich.

Peter Amsler und seine Zehlendorfer Bahá’í-Gemeinde nahmen das Motto „Wasser des Lebens“ wörtlich: Sie reinigten See und Grünanlagen des Fischtalparks und erfreuten sich anschließend an Basteleien und Picknick. Sein Resümee nach einer langen und inspirierenden Nacht: „Kirchen, Religionsgemeinschaften und interreligiöse Vereinigungen haben wieder ein sichtbares Zeichen für die religiöse Vielfalt Berlins gesetzt. Die vielen herzlichen Begegnungen haben mir erneut gezeigt, dass wir mit dem Glauben als Motor viel für den sozialen Zusammenhalt in Berlin erreichen können.“

Projektwoche Religion: Zu Besuch in Moschee, Kirche und buddhistischem Zentrum

Am 13. und 14. Juni 2019 unterstützten Özlem Ögütcü (pädagogische Referentin) und Michael Bäumer (Geschäftsführer) vom Berliner Forum der Religionen die Projekttage der George-Orwell-Oberschule aus Lichtenberg mit Organisation und Durchführung.

Zunächst fand ein reger Austausch in der Neuköllner Begegnungsstätte Dar Al-Salam statt. Aeisha Malik-Arendholdt moderierte die Runde gekonnt und entlockte den 20 Schülerinnen und Schülern der siebten und achten Klasse sowie den Lehrerinnen Franziska Goldstein und Solveig Kriegs auch spontane Fragen. Diese und die zuvor gesammelten beantworteten Imam Mohamed Taha Sabri und gelegentlich auch Pfarrer Reinhard Kees ausgiebig und schöpften dabei aus ihrer ganzen Erfahrung. Erfrischungen, kurzweilige Unterhaltungen und eine Moscheeführung schlossen den ersten Teil ab.
Reinhard Kees vor dem Dornbusch
Im Anschluss spazierte die Gruppe in die Genezareth-Kirche am Herrfurthplatz. Deutlich ist hier das interkulturelle Engagement von Pfarrer Kees zu sehen, aktuell durch die Ausstellung "Neukölln - Arabisch". Nach kurzen und lebendigen Hinweisen auf die Besonderheiten der Kirche ging es in einen Nebenraum, in dem weitere Fragen zum Christentum geklärt wurden. Dort gesellte sich auch Jan Aaron Hammel zu uns und ging auf einige wesentliche Aspekte des Judentums ein.

Am Freitag ging es für uns in die Schule. Mit einer Mischung aus Präsentation, Vortrag und interaktiven Maßnahmen wie der Placemat-Methode und dem Rotierenden Partnergespräch leiteten wir die Schüler*innen zum Nachdenken über Leid und Glück an. Selbstreflektion und Meditation wurden als grundlegende buddhistische Praktiken nähergebracht.

Dies war aber nur der Vorlauf. Denn anschließend machten wir uns auf den Weg zum tibetisch-buddhistischen Bodhicharya-Zentrum in Friedrichshain. Dort begrüßte uns Brigitte Huzly, die häufig Schulklassen empfängt.
Nach Erläuterung und Umwanderung der Friedens-Stupa begaben wir uns ins Gebäude, wo die Teilnehmenden inmitten roter Sitzkissen auch eine kurze Einführung in die Meditation erhielten. Die meisten hatten noch keine Erfahrungen mit dem Buddhismus gemacht, ihre Fragen wurden jedoch geduldig beantwortet. So endete die Projektwoche mit vielen neuen Eindrücken für die Schüler und Lehrerinnen.

Mit einer Willkommensklasse unterwegs in sakralen Räumen

Moschee
Am 07.06.2019 haben sich Oberstufenschüler einer Willkommensklasse aus Spandau um 08:30 Uhr vor der Şehitlik Moschee am Columbiadamm getroffen. Grund dafür war ein interreligiöser Workshop, durchgeführt von Fereshta Ludin und Andrea Kaiser.

Das Berliner Forum der Religionen setzt sich für die Interreligiöse Bildung ein und entwickelt verschiede Konzepte, u. a. den Workshop „Gebetshäuser kennenlernen und mit Andersgläubigen ins Gespräch kommen“, welcher eigens von Fereshta Ludin und Andrea Kaiser für das Berliner Forum der Religionen entworfen wurde.
Moschee
Die Schüler*innen verschiedener Glaubensrichtungen wurden zunächst im Gebetsraum der Şehitlik Moschee durch Fereshta Ludin empfangen und in verschiedenen Aspekten zum sunnitischen Islam unterwiesen. Dabei lernten die Schüler*innen, was die Gebetsnische (mihrab) ausmacht, aber auch welche Körperhaltungen beim muslimischen Gebet eingenommen werden. Um den interreligiösen Lerninhalt zu sichern, teilten sich die Schüler*innen in vier Gruppen auf, um über Begriffe wie „Wasser“ oder „Fasten“ in der jeweiligen Herkunftsreligion zu diskutieren.

Nach einer kurzen Pause und einer gemeinsamen Busfahrt nach Schöneberg hat sich die Gruppe in den Mauern der 100 Jahre alten St. Elisabethkirche wiedereingefunden. Teile des katholischen Glaubens wurden hier von Andrea Kaiser anhand des Sakralbaus erklärt. Neben Beichtstuhl und Taufbecken konnte man mit der Hilfe des Küsters auch die Ausarbeitungen des Hochaltars entdecken.
Kirche
Zum Ende des Workshops besuchte uns der Pfarrer der Gemeinde und berichtete den Schüler*innen von der Multifunktionalität der St. Elisabeth Kirche für die internationalen katholischen Gemeinden Berlins. In diesem Zuge besprach die Gruppe auch die Unterschiede bei der katholischen Glaubenspraxis des Kreuzzeichens, ein Schüler aus Äthiopien verwies auf die äthiopisch-katholische Praxis. Das christliche Kreuzzeichen wird hier mit einem Finger durchgeführt.

Unter der Prämisse „Interreligiöse Bildung“ haben wir uns eingefunden, mit ein bisschen mehr Wissen über die Pluralität einer Gesellschaft hat sich die Gruppe nach vier Stunden wieder getrennt.

Multireligiöses Friedensgebet

Am 21.05.2019 lud die Stiftung House of One in Kooperation mit dem Berliner Forum der Religionen, der EKBO und anderen Religionsvertretern zu einem multireligiösen Friedensgebet ein.
Friedensgebet
In der Parochialkirche wurde der Opfer von Angriffen auf Gebetshäuser gedacht und zugleich 70 Jahre Grundgesetz gefeiert.
Den Grußworten der Botschafter aus Neuseeland und Sri Lanka folgten Lesungen aus dem Grundgesetz sowie eine Predigt von Andreas Goetz, Landespfarrer der EKBO für den interreligiösen Dialog und Mitglied des Forums.
Im Anschluss an eine musikalische Unterbrechung folgten Gebete aus den Religionen. Für das Berliner Forum sprach Haladhara Thaler. Nach dem Verlesen der Anschlagsorte endete die Veranstaltung mit Segensgrüßen.

Vesakfest 2019

vesakfest_2019
Vesak ist ein bedeutender buddhistischer Festtag, der weltweit gefeiert wird. Das Fest erinnert an den Geburts-, Erleuchtungs- und Todestag des historischen Buddha Siddhartha Gautama, der vor mehr als 2550 Jahren in Nordindien lebte.

Vesak wird von Buddhisten*innen aller Traditionen gemeinsam gefeiert. In Berlin gehören die öffentlichen Vesak-Feierlichkeiten inzwischen zum festen Bestandteil des Kulturkalenders der Stadt. Es ist ein gute Gelegenheit für alle Interessierten, Einblick in den Buddhismus zu bekommen und seine Vielfalt kennenzulernen.

Für das Berliner Forum der Religionen hielt Michael Bäumer am 19.05.2019 einen Vortrag mit dem Titel "Buddha Shakyamuni: Meister des Dialogs". Im sehr gut gefüllten Schreinraum des Dharma Mati Zentrums, die in diesem Jahr Gastgeber des Vesakfests waren, ging er zunächst auf Geschichte und Aktivitäten des Berliner Forums der Religionen ein und betonte die steigende Bedeutung des interreligiösen Dialogs. In seinem Vortrag hob er Mitgefühl und Weisheit als wesentliche Eigenschaften des Buddhas hervor, der sich immer auch an der Aufnahmefähigkeit seiner Zuhörer orientierte.

Dem Vortrag folgte ein interreligiöser Dialog mit Prof. Dr. Martina Bär vom Katholischen Seminar der FU Berlin. Im Zentrum des Gesprächs standen die Themen "Verantwortung" und "Attraktivität von Religion für junge Menschen". Einige wenige Fragen aus dem Publikum und Antworten der Referierenden rundeten die Vortragseinheit ab.

Vielen Dank an das Team von Dharma Mati, das seine großzügigen Räumlichkeiten zur Verfügung stellte und für ein harmonisches Miteinander sorgte!

Neue AGs im Berliner Forum der Religionen

Anforderungen und Wünsche an das Forum wachsen. Daher haben wir im April 2019 einige neue AGs gegründet, die hier kurz vorgestellt werden.

AG Räume

Vordringliches Ziel der AG ist die Findung eines Raums für die Geschäftsstelle spätestens zum 01.01.2019.

Weitere Themen und Fragestellungen im Überblick:
  • „Haus der Religionen“: Wie kann dieses in Berlin aussehen? Was soll dort gemacht werden? Wie können Räumlichkeiten gefunden werden?
  • Zwischen Religionen geteilte Räume
  • Gebetsräume für muslimische Studierende
  • Ist der Raumbedarf für Religionsgemeinden gedeckt?
  • Bewerbung von Führungen durch sakrale Räume.
Kontakt: Gerdi Nützel (nuetzelgerdi@web.de)

AG Politik und Religion

Themen und Vorhaben:
  • Begegnung und Austausch mit Religionsbeauftragten von Parteien und Stiftungen
  • Bearbeitung des Themas „Gottesbezug“ in Gesetzestexten
  • Weiterführung der Auseinandersetzung mit dem Neutralitätsgesetz
Zu definieren sind konkrete Themen mit lokaler Verortung, die auch in die Jahreskonferenz einfließen können.

Kontakt: Thomas Brose (mail@thomas-brose.de)

AG LGBTIQ*

Zur AG gehören Teilnehmende unterschiedlicher Religionen und aller Geschlechter aus dem LGBTIQ*-Bereich.
Die Treffen sind bestimmt von gegenseitigem Kennenlernen, Austausch über die Situation der Teilnehmende in ihrer jeweiligen Religionsgemeinschaft, aber auch über aktuelle Themen wie z.B. die Situation von LGBTIQ*-Geflüchteten, Termine und Veranstaltungen.
Entstanden ist die AG aus dem Berliner Forum der Religionen heraus und sie weiß sich vom Forum getragen.
Ziel der AG ist es, einen Rahmen angst- und gewaltfreier Diskussion zu schaffen, in der die Wechselwirkung von queerer Existenz und Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft genauso Thema ist wie die Wechselwirkung von Religionszugehörigkeit und Zugehörigkeit zur oft religionsfernen LGBTIQ*-Szene und dabei LGBTIQ*-Personen sichtbar zu machen.
Die Treffen finden zurzeit monatlich statt. Erst einmal geht dabei darum, Interessierte einzuladen und als AG sichtbar und ansprechbar zu sein. Längerfristig wird ein zweimonatiger Rhythmus angestrebt.

Kontakt: Ulrike Rogatzki (über info(at)berliner-forum-religionen.de)

AG Religionsmedien

Die Idee zu dieser AG entstammt der Auseinandersetzung des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA). Dieses hatte festgestellt, dass Medien teilweise antisemitisch, israelkritisch oder islamkritisch geprägt und daher im interreligiösen Dialog schwer einsetzbar sind.

Die AG möchte daher Medien begutachten, katalogisieren und eventuell auch selbst Medien erstellen.

Die AG hat sich bisher dreimal über einen Meetingraum im Internet getroffen. Weitere Termine sind in Kürze über die Website www.religionsmedien.de abrufbar.

Kontakt: Aaron Hammel (jaaha@ijdr.de)

2. Vorschau

Interreligiöse Abend mit dem IRD CW

Parallel zur 10. Weltkonferenz von Religions for Peace (https://de.ringforpeace.org/) bietet das Berliner Forum der Religionen in Kooperation mit dem Interreligiösen Dialog Charlottenburg-Wilmersdorf vom 20.-22. August drei thematisch unterschiedliche Abende an.
Konkrete Informationen sind in Kürze auf unserer Website (https://www.berliner-forum-religionen.de/) zu finden.

34. Berliner Sommer-Uni

Das Berliner Forum der Religionen nimmt mit folgendem Angebot am 27. August 2019 an der Sommer-Uni teil.

Jeder nach seiner Facon. Vielfalt und Begegnung der Religionen in Berlin
Wer miteinander spricht, sich begegnet, gewinnt Wertschätzung und Respekt gegenüber dem Anderen, der anders glaubt. Im Berliner Forum der Religionen hat sich ein vertrauensvoll zusammenarbeitendes Netzwerk gebildet, das in der Stadt bekannt und aufgrund seiner kompetenten Arbeitsweise anerkannt ist und gehört wird. Vielfältige Aktivitäten werden gebündelt und unterstützen sich gegenseitig. Ein Forum, das aus dem friedensstiftenden Potential der Religionen schöpft und sich entsprechend zivilgesellschaftlich engagiert für Frieden und Gerechtigkeit.
Dargestellt werden Arbeitsweise und Schwerpunkte der AGs und Initiativkreise (z. B. Lange Nacht der Religionen) sowie die Kooperation mit externen Partnern (u. a. Evangelische Akademie zu Berlin, Goethe-Institut, interreligiöse Bezirksinitiativen).


Mehr Infos unter https://www.berlinakademie.de/su_ankuendigungen.php.

"Und was glauben die Nachbarn?"

Am 20. September wird sich unser Initiativkreis "Dialog der Religionen für Kinder und Jugendliche" mit einem entsprechenden Programm in das Graefekiezfest einbringen.
Konkrete Informationen sind bald auf unserer Website (https://www.berliner-forum-religionen.de/) zu finden.
Das Berliner Forum der Religionen wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
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Es grüßt Sie herzlich das Team des Berliner Forums der Religionen.
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