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40 Tage lang ist Jesus seinen Jüngern nach der Auferstehung erschienen. Christen nehmen nun 40 Tage nach Ostern Abschied von ihm. Biblische Grundlage für dieses Fest ist das erste Kapitel der Apostelgeschichte im Neuen Testament, in dem von der Aufnahme Jesu Christi in den Himmel berichtet wird: "Eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn […]

Am fünfzigsten Tag (griech.: Pentekoste = Pfingsten) nach Ostern endet die österliche Festzeit. Die Apostelgeschichte erzählt, dass an diesem Tag die Anhänger Jesu in Jerusalem aus vielen Ländern zusammengekommen waren, als der Geist Gottes auf sie ausgegossen wurde.

Der erste Sonntag nach Pfingsten wird seit 1334 als Dreieinigkeitsfest (Trinitatis) gefeiert. Es ist der Dreifaltigkeit Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist gewidmet.

Seit dem 13. Jahrhundert feiern katholische Christen das "Fest des Leiebs und Blutes Christi". In der Heiligen Messe werden nach katholischem Verständnis Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi verwandelt. Durch diesen Akt wird Gott dauerhaft in Brot und Wein gegenwärtig. Die deutsche Bezeichnung "Fronleichnam" etstammt dem Mittelhochdeutschen: "Fron" bedeutet "Herr" und […]

Die Katholiken feiern an diesem Tag, dass das Herz Jesu allen Menschen offensteht.