Ist was falsch am christlich-jüdischen Dialog?
Aus der Info des Veranstalters, der Katholischen Akademie:
Die christlich-jüdische Beziehung war über viele Jahrhunderte eine der hegemonialen Gewalt: Christen hielten das Judentum für eine unterlegene Religion und drangsalierten Jüdinnen und Juden unter der „theologischen“ Rechtfertigung, dass diese „Christusmörder“ seien. Erst nach der Shoah – und durchaus nicht sofort danach – hat eine immerhin nennenswerte Minderheit von Christinnen und Christen sich ernsthaft darum bemüht, die antijüdischen Elemente der eigenen Theologie kritisch zu revidieren. Die internationalen Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit blicken in diesem Jahr auf eine 75 Jahre dauernde Geschichte zurück. …
Gastreferenten:
Rabbiner Prof. Dr. Yehoyada Amir, Potsdam/ Jerusalem
Dagmar Mensink, Mainz
Rabbinerin Prof. Dr. Elisa Klapheck, Frankfurt a.M.
Prof. Dr. Daniel Boyarin, Berkeley
Mehr Infos und Anmeldung unter https://www.katholische-akademie-berlin.de/veranstaltung/ist-was-falsch-am-christlich-juedischen-dialog/.