Zum Programm “Diversity and Co-existence of Religions in Germany” hat das Goethe-Institut sechs Vertreter unterschiedlicher Disziplinen (Ministerium, Hochschule, u. a.) aus Bangladesh eingeladen. Heute konnte das Berliner Forum der Religionen, vertreten durch die Vereinsvorsitzende Ranjit Kaur und den Geschäftsführer Michael Bäumer, seine Aufgaben und Ziele präsentieren. Der Fokus lag dabei auf der Förderung der Demokratie und Präventionsarbeit.
Mit dabei war auch unser Berufspraktikant Shahid Rehmat, der über die positiven Einflüsse seiner Youth Development Foundation hinsichtlich religiöser Harmonie und Toleranz in Pakistan berichtete.
Im Anschluss entstand eine lebhafte Diskussion über das Verhältnis von Staat und Religion, konstruktive Aspekte der Religionen, Religiosität in unterschiedlichen Ländern, Extremismus und vieles mehr.