11. Lange Nacht der Religionen 2022

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Termin Details


Einladung des Initiativkreises der Langen Nacht der Religionen

Bald ist es soweit: Am 11. und 12. Juni 2022 wird die 11. Lange Nacht der Religionen 2022 in Berlin stattfinden. Wir hoffen auf Ihre Mitwirkung an einem der beiden Tage – gerne auch an beiden.

Aufgrund des Krieges in der Ukraine, der uns alle bedrückt, haben wir das Motto der diesjährigen Langen Nacht der Religionen geändert:

Sei das Licht in der Dunkelheit!
Gebt einander Kraft und Halt.

Lassen Sie uns gemeinsam die stärkende und friedensstiftende Kraft des Religiösen zeigen.

Möchten Sie eine Veranstaltung in Ihren Räumen anbieten, einen Videobeitrag einreichen oder eine Videokonferenz organisieren? Alles ist möglich!

Tragen Sie bitte Ihr Programm zur Langen Nacht der Religionen 2022 bis zum 31. Mai ein unter https://nachtderreligionen.de/veranstaltung-einreichen/.

Das aktuelle Programm finden Sie unter https://nachtderreligionen.de/.

Herzliche Grüße

Dr. Thomas M. Schimmel, Lange Nacht der Religionen in Berlin
Dr. Michael Bäumer, Berliner Forum der Religionen
und der interreligiös besetzte Initiativkreis der Langen Nacht der Religionen.


Das Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt hatte die Lange Nacht der Religionen 2020 als vorbildliches Projekt ausgezeichnet.

Das Bündnis für Demokratie und Toleranz versteht sich als Netzwerkorganisation, Impulsgeber und Multiplikator für Initiativen und Organisationen, die sich für Demokratie und Toleranz und gegen Hass und Extremismus in Deutschland einsetzen. Es wurde im Jahr 2000 vom Bundesinnen- und Bundesjustizministerium initiiert. Seinem Beirat gehören Vertreter*innen aller Bundestagsfraktionen, der Bundesregierung sowie verschiedener zivilgesellschaftlicher Initiativen an. Jedes Jahr zeichnet das BfDT Organisationen und Initiativen der Zivilgesellschaft aus, die sich in besonderer Weise für die Ziele des Bündnisses einsetzen.

Mit der Langen Nacht der Religionen zeichnete das Bündnis für Demokratie und Toleranz nun die größte und vielfältigste interreligiöse Veranstaltung in Deutschland aus. Seit 2012 öffnen Religionsgemeinschaften und Weltanschauungsgruppen einmal jährlich ihre Synagogen, Kirchen, Moscheen, Tempel und Gemeindehäuser für Besucher*innen und laden zu Gesprächen, Konzerten, Gottesdiensten, Andachten und Vorträgen ein. Damit wollen Sie Vorurteilen entgegentreten und gesellschaftlichen Dialog ermöglichen.