1. Gottesdienste sind abgesagt worden. Wir sind gehalten, im Gebet einander zu bedenken.
2. Ich habe seit langem einen “Herrgottswinkel” für die Meditation. Da hat sich nicht viel verändert.
3. Ich erreiche die, zu denen ich ohnehin Kontakt halte, per Telefon; die anderen nicht. Spezielle Arbeiten
und Hilfen, die ich anbiete (z.B. Kochen für die Tafel in Steglitz), erledige ich zu Hause. Wie die Produkte
zu den Empfängern kommen, dass muss noch geklärt werden.
4. Ja, ich nutze verstärkt Skype und Mails (z. B. bei Sitzungen mit meinem Sprachlehrer und Mitlernenden).
5. Indem ich mich im eigenen Umfeld, im eigenen Biotop oder Mikrokosmos meiner selbst gewiss werde und
praktisch Hand anlege (z.B. gibt es neuesten bei uns im Hause einen Nachbarschaftshilfsdienst) zum Einkaufen.
6. Ansonsten wird mir nicht langweilig. Ich arbeite kreativ-künstlerisch, lese und lerne gern.